Die Benutzeroberfläche von Smart Backup Notebook

Nach der erstmaligen Konfiguration wird der Smart Backup Notebook Client fortlaufend ausgeführt. Ob Sie dabei die Benutzeroberfläche geöffnet haben oder nicht, spielt keine Rolle. Dies ist eine der leistungsstärksten Funktionen der Anwendung: Sie brauchen für den andauernden Schutz Ihrer Daten nichts weiter tun. Dies gilt auch unabhängig davon, ob Sie mit dem Netzwerk oder Internet verbunden sind, denn die Dateisicherung ist in jedem Fall aktiv.

Doppelklicken Sie zum erstmaligen Öffnen von Smart Backup Notebook auf das Symbol der Anwendung auf Ihrem Windows Desktop (sofern ein solches bei der Installation erstellt wurde) oder wählen den entsprechenden Eintrag im Windows Startmenü aus.

Bildschirme

Die Benutzeroberfläche von Smart Backup Notebook umfasst im Wesentlichen drei Bildschirme, über die Sie alle Dateisicherungsvorgänge ausführen:

1. „Home“: Zeigt eine Statusübersicht und den ausgewählten Vorgang an.

2. „Schützen“: Hier wählen Sie Dateitypen aus, die geschützt werden sollen.

3. „Wiederherstellen“: Hier stellen Sie Dateien aus dem Smart Backup Notebook Tresor wieder her.

Die folgenden Abschnitte beschreiben diese sowie die ihnen untergeordneten Bildschirme in einer Übersicht. Danach folgen ausführliche Anleitungen zur Bedienung, um einen ununterbrochenen Schutz Ihrer Dateien zu konfigurieren.

Home

Die Homepage dient als primäre Informationsquelle. Sie erhalten hier einen zusammenfassenden Status Ihres Dateischutzes und Zugriff auf die wichtigsten, von Ihnen ausgeführten Vorgänge.

Schutz- und Tresorstatus:

Ganz oben auf dem Bildschirm befinden sich die wesentlichen Statusinformationen zum aktuellen Status Ihrer Daten. In der obigen Bildschirmabbildung erkennen Sie, dass die ausgewählten Daten von Smart Backup Notebook gegenwärtig geschützt werden. Ferner wird angezeigt, dass der Zugriff auf den Tresor zurzeit möglich ist. Wenn keine Verbindung zum Internet vorhanden wäre, würde dort der Status Offline stehen.

Links auf der Homepage befinden sich drei Schaltflächen, mit denen Sie innerhalb der Anwendung navigieren können.

Der Bildschirm „Schützen“

Der Bildschirm „Schützen“ erscheint zuerst, wenn Sie noch keine zu sichernden Dateien ausgewählt haben.

Siehe Daten schützen

Der Bildschirm „Wiederherstellen“

Siehe Daten wiederherstellen

Das Dialogfeld „Einstellungen“:

Im vorliegenden Abschnitt wird das Dialogfeld „Einstellungen“ beschrieben.

klicken, um das gleichnamige Dialogfeld aufzurufen:

  • „Sicherungshäufigkeit“: Hiermit bestimmen Sie, wie oft die Synchronisation Ihrer fortlaufenden Dateisicherung erfolgen soll.
  • „Netzwerkauslastung“: Hier legen Sie fest, ob die Netzwerkbandbreite bei laufenden Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgängen automatisch von Smart Backup Notebook herabgesetzt werden soll. Standardmäßig erfolgt eine solche Verringerung (die auch als „Bandbreitendrosselung“ bezeichnet wird). Sie wird empfohlen, damit die Leistungsfähigkeit anderer auf Ihrem Computer ausgeführten Anwendungen, die das Netzwerk nutzen, nicht durch die Datensicherung beeinträchtigt wird. Sie können die Option „Gesamte verfügbare Netzwerkbandbreite verwenden“ aktivieren, wenn Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge so schnell wie möglich erfolgen sollen. Es wird empfohlen, diese Option nur gezielt für bestimmte Vorgänge – z. B. umfangreiche Sicherungen – zu verwenden und nach deren Abschluss die Bandbreitendrosselung wieder zu aktivieren.
  • „Proxyeinstellungen ändern“: Wenn Ihr Netzwerk einen Proxy für die Verbindung zum Internet erfordert, klicken Sie auf diese Schaltfläche und wählen die passenden Einstellungen aus. Die Option „Einstellungen automatisch erkennen“ ist in der Regel die geeignete. Wenn von Smart Backup Notebook keine Verbindung zum Tresor hergestellt werden kann und Sie ein Proxyproblem vermuten, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um Unterstützung bei der korrekten Einrichtung Ihres Proxys zu erhalten.

  • „Sicherungsplanung“: Sie können Sicherungen beispielsweise für Zeiträume planen, in denen der Computer weniger stark ausgelastet ist. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Gehen Sie wie folgt vor, um sie zu aktivieren:
  1. Markieren Sie das Kontrollkästchen Sicherungsplanung aktivieren.
  2. Geben Sie den Start- und den Endzeitpunkt im 24-Stunden-Format ein.

HINWEIS: Das Mindestintervall zwischen Start und Ende muss eine Stunde betragen, und die Sicherungshäufigkeit auf der Registerkarte „Allgemein“ muss geringer sein als das Intervall zwischen Start und Ende in der Sicherungsplanung. Die Sicherungshäufigkeit wird automatisch auf den empfohlenen Wert geändert, wenn sie größer ist als das geplante Intervall.

Nach Aktivierung der Sicherungsplanung wird bei Erreichen des vorgesehenen Zeitpunkts ein Scan der Dateien ausgeführt, sofern der Computer eingeschaltet ist. Eine Sicherung wird durch den Dateiscan gestartet, wenn seit der letzten Sicherung Änderungen vorgenommen wurden. Der Scan wird danach mit der ausgewählten Häufigkeit erneut ausgeführt, bis das Ende des Planungszeitraums erreicht ist.

Sicherungen, die während des Planungszeitraums gestartet wurden, werden auch nach Verstreichen des Endzeitpunkts der Planung abgeschlossen. Sie können Scans auch außerhalb von Planungszeiträumen durch Anklicken von Dateien jetzt scannen auf dem Bildschirm Home starten.

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